Wir tun uns anfangs schwer mit Belgien: eine einzige Industrielandschaft mit Eisenhütten, qualmenden Schloten, Gips-und Kieswerken, Atomkraftwerken und links und rechts der Maas fünf Meter hohe Mauern für den Hochwasserfall. Auch die Schleusen bleiben wegen der Berufsschifffahrt Adrenalinschwerpunkte. Und die Denkstruktur der vorherrschenden Altersklasse der Motorbootfahrer erschließt sich mir immer noch nicht… Am Nachmittag wird alles besser, obwohl das Wetter hochofenmäßig bleibt. Abends landen wir in Namur und sind mit Belgien versöhnt! Exquisites Plätzchen mit DUSCHEN! Hier wollen wir morgen einen Ruhetag einlegen, auf Marysol warten, die schon in Maastricht sind und hier soll auch der Crewwechsel zwischen Bernd+Hilde und Silke erfolgen.