Gouda erweist sich als liebenswertes holländisches Städtchen mit alten, schmalen und stets ein wenig schiefen Häusern, einem Aufsehen erregenden Rathaus, verwinkelten Grachten, vielen alten Wohnschiffen und natürlich unzähligen Fahrrädern. Über eine kleine alte Schleuse gelangen wir in die Innenstadt und finden glücklicherweise einen netten Parkplatz. Alles ist fußläufig zu erreichen und wir stromern durch die Gassen. Für Hilde und Bernd ist dies die letzte Station ihrer Reise auf Rover. Am Montag kommt Margrit zurück, das Auto wird übergeben und am nächsten Morgen treten H+B die Heimreise an. Leider ist dieser Tag sowas von verregnet, dass Margrit und ich nur eine kurze Schirm-Tour machen können (und Käse kaufen…). Wenn der Regen noch aufhören sollte, gehen wir vielleicht noch in die Stadt, um Deutschland gegen Brasilien gewinnen zu sehen.