Die relative Weite des Flusses Yonne, der uns jetzt aufgenommen hat, wirkt regelrecht entspannend. Endlich wieder ausreichend Wasser an beiden Seiten und unter dem Boot! Man kann wieder etwas schneller fahren (8,5 km/h) und sogar den Autopiloten wieder bemühen. Kein Aufwirbeln von Schlamm mehr und kein Gras im Seewasserfilter. Die erste kurze Yonne-Etappe führt uns nach Joigny, ein weiteres mittelalterliches Kleinod. Die Kommunalverwaltungen können einem bei soviel Denkmalschutzwürdigem fast leid tun.